Was ist eine Vitaldatenmessung? Was passiert dabei und danach?

Petra hält den Messstab vom Vitaldatenmessgerät in der Hand.

Kurz gesagt sind Vitaldatenmessungen ein Zusammentragen von Daten. Wie das geht und was danach passiert, verrate ich dir in diesem Artikel.

Körperdaten sammeln – je mehr, desto aussagekräftiger

Oft ist das Zusammentragen von Körperdaten eine langwierige Angelegenheit. Du kennst das: wenn nicht gerade akute Sterbegefahr herrscht, dauert es Tage bis nur schon die Blutwerte bestimmt, respektive die Auswertung endlich bei dir angekommen ist. Bei einer Vitaldatenmessung, wie ich sie praktiziere, hast du die Auswertung innert Minuten. Du hast sie nicht nur schnell, sondern fantastischer Weise auch äusserst umfangreich.

grafische Darstellung der gemessenen Parameter
Die gemessenen Werte werden auch optisch gut dargestellt angezeigt.

Mit umfangreich meine ich, eine Messung bringt weit über 200 Rückmeldungen zu deinem körperlichen und mentalen Zustand. Das bedeutet, wir haben nicht nur Rückmeldungen von Organen und deren Leistungsfähigkeit, sondern auch über die aktuelle Vitalstoffversorgung auf der Organebene. Dazu erhalten wir viele Parameter, die auch die nervlichen Belastungen widerspiegeln. Stress ist tatsächlich eine äusserst weitverbreitete und extreme Belastung, wie ich mit meiner Messmethode bei über 80 % der Getesteten feststellen muss. So ein Ergebnis kann durchaus „als leuchtende Öllampe“ fungieren, damit z.B. endlich die nötige Burn-out Prophylaxe umgesetzt wird.

Apropos Burn-out Prophylaxe, vielleicht magst du auch diesen Blogartikel lesen: 8 Gründe, warum ich Business-Männern eine Vitaldatenmessung empfehle.

Wie werden deine Vitaldaten gemessen?

Meistens werden Vitaldaten auf elektronischem Weg gemessen. Zum Beispiel von Blutdruckmessgeräten, Pulsoximeter, von Magnetik Resonanz Messgeräten und vielen weiteren. Sie alle liefern Vitaldaten über den aktuellen Zustand der gemessenen Person. Einige messen diverse Parameter im Körper, andere nur Teilbereiche.

Bei der von mir praktizierten Vitaldatenmessung wird mit Resonanzwellen gemessen. Anhand dieser Wellen, die den Körper fluten und zum Messsensor zurückgeworfen werden, erfahren wir, was Sache ist. Technisch funktioniert das ähnlich wie bei einem Transistor-Radiogerät. Nur ist mein Messgerät sowohl Sender als auch Empfänger. Nach der Messung rechnet und vergleicht das System im Hintergrund mit rund 10’000 anderen anonymisierten Personendaten, die im gleichen Alter, Geschlecht, Grösse und Gewicht sind.

Die Messung ist somit eine Vergleichsmessung. Ähnlich wie Blutwerte verglichen werden. Wir können uns auch gerne die Frage stellen, wer solche Werte festlegt oder ob generell ein Durchschnitt aller (jährlich?) getesteten Blutproben genommen wird? Und auch: Gelten für uns normal Berufstätige die gleichen Werte wie zum Beispiel für Spitzensportler?

Schnelle und umfangreiche Ergebnisse

Das Ergebnis der Messung ist unmittelbar verfügbar. Es ist somit schneller, umfangreicher und aussagekräftiger als eine Blutmessung. Die Resonanzwellen gehen bis auf die Organ- und Zellebenen. Dadurch liefern sie meiner Meinung nach langfristigere und aussagekräftigere Werte als normale Blutmessungen, weil die Stoffe im Blut sehr schnell durch unser tägliches Essverhalten beeinflusst werden.

Was passiert bei einer Vitaldatenmessung bei Petra machts

Wir vereinbaren einen Termin, wo du physisch zur Testung erscheinst. Weil mein Gerät portabel ist, praktiziere ich auch Messungen ausserhalb meiner Räume, zum Beispiel direkt und praktisch bei Firmen vor Ort.

Für eine möglichst genaue und aussagekräftige Eruierung beachten wir Folgendes: 

  • Abstand von 2 Stunden oder länger zur letzten Mahlzeit
  • Abstand von 2 Stunden oder länger zum letzten Kaffee oder Aufputschgetränk
  • helle oder / und oft gewaschene Kleidung tragen
  • am Messtag keine Handcreme benutzen
  • Metallschmuck und Metallgegenstände nicht am Körper tragen, während Messungen
  • keine Messung von Menschen, die einen Herzschrittmacher tragen
  • keine Messung bei Schwangeren
  • davor, viel stilles Wasser trinken

Die Messung dauert rund eine Minute. Währenddessen hält die Person einen Messstab in der Hand. Sehr feinfühlige Menschen spüren die Magnetwellen, die gesendet werden. Die meisten Menschen spüren jedoch rein gar nichts. Während der Messung ertönt ungefähr im Sekundentakt ein akustisches Signal. Wie bereits oben erwähnt, rechnet und vergleicht das System nach der Messung im Hintergrund. Die Daten werden anonymisiert verglichen mit rund 10’000 anderen anonymisierten Personendaten, die im gleichen Alter, Geschlecht, Grösse und Gewicht sind.

Was geschieht nach einer Vitaldatenmessung?

Nach einer Vitaldatenmessung geschieht … genau nichts – ausser du übernimmst Eigenverantwortung. Das heisst, im anschliessenden Gespräch erfährst und siehst du, was bis jetzt von dir vielleicht unbemerkt und symptomfrei in deinem Körper geschlummert hat. Im Gespräch werden mögliche Massnahmen besprochen. Das können beispielsweise Entspannungspraktiken, ein Gang zum Arzt für schulmedizinische Abklärungen oder auch die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte deines Körpers sein.

Oft sind es auch NEM, die die Ausleitung von Stoffen fördern, die nicht in unserem Körper vorhanden sein sollten. Das können beispielsweise Schwermetalle wie Blei, Quecksilber, Kadmium oder auch Arsen und Aluminium sein. Tatsächlich kommen solche Schwermetallbelastungen immer häufiger vor. Nicht nur bei älteren Personen, sondern auch bei Krankheiten wie MS, Alzheimer, Parkinson sind vermehrt grössere Schwermetallablagerung festzustellen. Kannst du nachvollziehen, dass ein Körper auch stärker auf elektromagnetische Strahlungen reagiert, wenn er mit Metall belastet ist?

Vorteile einer Vitaldatenmessung in Kürze:

  • keine Abgabe von Körperflüssigkeiten nötig
  • keine Pickser – völlig schmerzfrei
  • keine Strahlenbelastung
  • Messung findet bekleidet statt
  • kurzer Zeitaufwand (eine Messung) für richtig viele Daten
  • Ein Test liefert weit über 200 Parameter, wie: Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Enzyme, Organfunktionen, Immunsystem, Entzündungsparameter, Hormonsystem, Schwermetallbelastung, Stressbelastung und natürlich viele Parameter über den Magen und Darmtrakt.

Weitere Erklärungen über Vor- und Nachteile einer Vitaldatenmessung findest du in meinem Blogbeitrag mit dem Titel: Vitaldatenmessungen – was sind die Vor- und Nachteile davon?

Vitaldatenmessgerät steht auf dem Tisch parat
Auf diesem Stuhl könntest du sitzen, bei einer Vitaldatenmessung bei Petra machts.

Jetzt einmal ehrlich, was würdest du tun, wenn du wüsstest, dass dein Körper deine Unterstützung beim Gesundbleiben oder beim Gesundwerden bräuchte? Denn nach einer Vitaldatenmessung und der anschliessenden Analyse weisst du, wie es deinem Körper geht.

Würdest du weiterhin NICHTS tun? Weisst du was, das darfst du, ganz ohne richterliche Strafe.

Doch vielleicht einfach daran denken: Ernährung, Entspannung, genügend Schlaf und NEM sind wie zahlen mit der Kreditkarte   – abgerechnet wird später.

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