Meine Ansichten zu Gesundheit und Nervenstärke

Petra blickt vom Waldrand her über den Talkessel von Schwyz

Was sind meine Thesen zu Gesundheit und Nervenstärke? Was denke ich, wovon bin ich überzeugt und was sind meine Wahrheiten dazu? Diese Fragen beantworte ich mir, im folgenden Artikel nun einfach mal selbst. Vielleicht magst du meine Thesen lesen, mir widersprechen oder auch (teilweise) zustimmen? Dann hinterlasse mir doch am Schluss einen Kommentar. Ich freue mich darauf!

Nebenbei: Manche nennen die eigene Überzeugung auch „mein Manifest“. Weil für mich persönlich das Wort Manifest so nichtssagend ist, schlage ich vor, dieses zu ersetzen. Wie wäre es mit: Überzeugungen, Prinzipien, Werte, Wahrheiten, Thesen oder Ansichten?

Gesundheit und Nervenstärke – meine Thesen

  1. Für unsere Gesundheit oder Krankheit sind wir selbst verantwortlich.
  2. Wenn wir hoffen, dass eine aussenstehende Person uns gesund machen kann, hoffen wir vergebens. Sie kann höchstens die passenden Impulse geben.
  3. Gesund machen, kann nur dein Körper und du dich selbst.
  4. Gesundheit ist für mich viel mehr als nur medikamentenfrei zu sein.
  5. Gesundheit ist positive, wohlwollende Energie und die Lust auf Kreativität oder Abenteuer – auch nach 9 Stunden auf der Arbeit.
  6. Du bist, was du isst. Und ja, ich gebe zu, manchmal bin ich wie ein „Huhn“ (nicht immer viel Hirn) oder ein anderes Tier (wie gut, dass ich nicht Elefant esse, du weisst Porzellanladen und tollpatschig und so ).
  7. Man strahlt auch die Energie aus, von dem, was man isst. (Ich möchte kein Fleisch aus „Fleischfabriken“ essen und achte beim Einkaufen auf die Herkunft.)
  8. Iss „Müll“ und du denkst und handelst wie „Müll“. (Pommes, Burger, fertig Saucen und Süssgetränke landen nicht nur als Hüftgold im Körper, die enthaltenen Zucker, E-Stoffe und üblen Fette vernebeln auch die Hirne.)
  9. Nervenstark zu sein, hängt stark mit der eigenen Körperverbundenheit zusammen.
  10. Dreht sich das Gedankenkarussell ohne Stopp, ist wenig bis keine eigene Körperverbundenheit da.
  11. Stress ist unser Killer. Wir sind oft und in vieler Hinsicht unser eigener Auftragskiller.
  12. Nervenstark zu sein, ist lern- und trainierbar.

    Petra steht am Felsen der Fallenfluh und hält sich am Drahseil. Rechts ist der Abgrund und im Hintergrund sieht man Richtung Muotathal.
    Nervenstark zu sein fühlt sich gut an.
  13. Starke Nerven zu haben, hat im grossen Mass mit genügend grosser Nährstoffversorgung zu tun.
  14. Jeder, der im Berufsalltag stark belastet ist, benötigt, um gesund zu bleiben, Nahrungsergänzungsmittel. Da zähle ich auch „Hausfrauen“ dazu, ausser du lebst stressfrei und baust dein eigenes Gemüse auf nährstoffgeprüftem Boden an.
  15. Stress hilft dabei, in ein Nährstoffdefizit zu geraten.
  16. Die schnellste Stressreduktion passiert bei praktizierten Körperwahrnehmungs-Übungen.
  17. Angst zu haben ist meistens unnötig und nur ein eigenes Gedankenkonstrukt, dem wir Glauben schenken.

    Adventure Hike im Bärental
    Adventure Hike (Abenteuerwanderung) durch das Bärental.
  18. Aufenthalte im Wald und in wilder Natur sind heilsam für Körper und Geist.
  19. Im Verhältnis zur Bevölkerung geht es den Menschen schlechter als noch vor 30 Jahren, körperlich und mental.
  20. An den Mann von heute werden fast unmögliche Anforderungen gestellt.
  21. Burn-out trifft meistens die Pflichtbewussten am stärksten.
  22. Besser, schneller und weiter – wir dürfen/müssen wieder lernen, mit weniger zufrieden zu sein, sonst landen wir in permanenter Unzufriedenheit und im Burn-out.
  23. Dankbar sein können, die kleinen Dinge im Leben wahrnehmen und sich daran erfreuen können, ist ein wichtiger Schlüssel zum eigenen Glück.
  24. Echte Verbundenheit mit Menschen zuzulassen und die Verbundenheit zu spüren, nährt uns.
  25. Angst schwächt uns auf vielen Ebenen, nicht nur das Immunsystem.
  26. Es ist ein Geschenk, in Europa leben zu dürfen. Speziell im deutschsprachigen Raum, weil Korruption und Terror nicht alltäglich ist.
  27. Alle Wesen dieser Erde sind miteinander verbunden. Kämpfe ich gegen die einen, kämpfe ich in gewissem Sinne auch gegen mich selbst.
  28. Kämpfen erzeugt keine konstruktive oder positive Energie.
  29. Wir sind unseres eigenen Glückes Schmied.
  30. Das Einzige, was sicher ist, ist die Veränderung.
  31. Ich glaube, durch eigene Erfahrungen, an „Karma“. Oder anders gesagt: glaube nicht, dass man erwarten kann, gut, respektvoll und ehrlich behandelt zu werden, wenn man selbst respektlos, unehrlich oder schlecht mit anderen Wesen umgeht.
  32. Zu realisieren, dass wir in den entscheidendsten Momenten im Leben alleine sind, hat mich demütig gemacht. Wir kommen alleine und wir gehen alleine – doch in den Momenten, wo wir Verbundenheit spüren, sind wir glücklich.
  33. Wir könnten ganz ohne Nahrung existieren, wenn wir uns nur darauf konzentrieren könnten.
  34. Essen kann etwas sehr Genussvolles sein.
  35. Ein Teil meiner Bestimmung ist, andere froh zu machen. Ihnen ein Beispiel zu liefern, was Freude, Spass und Frieden im Herzen sein könnte.
  36. Verbundenheit spüren und wahrnehmen zu können, macht uns stark, auf vielen Ebenen.
  37. Meine drei wichtigsten Werte sind Gesundheit, Ehrlichkeit und Abenteuer.

    Petra steht im Wald bei Brunnen und ein Sonnenstrahl leuchtet auf sie durch die Bäume durch
    einfach nervenstark – Natur hilft

2 Gedanken zu „Meine Ansichten zu Gesundheit und Nervenstärke

    1. Danke dir Claudia, auch du leistest Grosses mit deinem Wirken. Gesund sein, sich wieder ganz zu fühlen, das ist ein Geschenk, das ich dankbar annehme.

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