Monatsrückblick Juli 2022 – Sommer durch und durch

Der Juli 2022 war ein echter Sommermonat. Unzählige heisse Tag hat er uns gebracht und ich habe das Wetter genossen! Tagsüber zwar meist drinnen und am Arbeiten, dafür frühmorgens und später gegen Abend beim Hundespazieren, auf dem SUP, im und am See. Was neben den Abkühlungstouren in der Hölloch Höhle sonst noch passiert ist, kannst du gerne in diesem ausgiebigen Monatsrückblick Juli 22 nachlesen.

Ziel setzen und volle Fahrt aufnehmen – Success Boat 2022

Anfangs Juli wurde ich auf das Success Boat (Erfolgs Boot) eingeladen. Das bedeutet ich durfte einen ganzen, wundervollen Tag auf dem Lago Maggiore verbringen. Der Lago Maggiore ist ein See im Kanton Tessin. Dort spricht man italienisch und kaum angereist, fühlt man sich bereits wie in den Ferien in Italien. 😎☀️🌴 Tagesziel war, Klarheit gewinnen, Werkzeuge erkennen und nutzen und Ziele zu setzen. Zuerst in Gedanken, dann schriftlichen und schlussendlich in klaren Worten, vor den anderen Anwesenden.

Das Boot wurde von meiner Partnerfirma PM-International gechartert, um mich und andere Vertriebspartner im Networkmarketing zu unterstützen. Das Ergebnis war, echte Win-win-Situationen: Sind wir begeistert, erzählen wir voller Begeisterung möglichen Kunden und Teampartner davon. Dadurch werden Produkte zur Förderung und dem Gesundheitserhalt konsumiert und somit profitieren alle: Der Kunde fühlt sich besser, weil die Produkte wirken, unser neues Teammitglied baut sich selber ein Nebeneinkommen auf und wir haben mit den Produkten oder/und der Verdienstmöglichkeit geholfen. Das heisst wir haben etwas verdient, weil Produkte gekauft und verbraucht werden und die Firma hat dadurch mehr Produkte umgesetzt. Willst du wissen, was Networkmarketing/Multilevel-Marketing ist und ob das seriös ist (oder wie du seriöse MLM Unternehmen erkennen kannst), lies dazu gerne diesen Blogartikel.

Ich habe mir das Ziel von einer Verdoppelung meines Umsatzes mit den Produkten bis zu diesem Jahresende gesetzt. Die Zeit ist für mich reif, ab sofort ganz vielen Menschen von der Möglichkeit dieses seriösen Zusatzverdienstes zu erzählen und mein Team auszubauen. Fühlst du dich angesprochen oder kennst du jemand, der eine Möglichkeit sucht, melde dich.

Im Paket mitenthalten sind immer gute Laune und ein optimal mit Nährstoffen versorgter, eigener Körper. Gerade jetzt, wo in der Welt an vielen Orten Unsicherheiten herrschen, ist es in meine Augen umso wichtiger, dass die Gesundheit intakt bleibt oder wieder normal wird.

Bin ich gesund, kann ich alle Herausforderungen im Leben lösen. Fühle ich mich jedoch krank oder schwach, habe ich ein echtes Problem, dass es zu Lösen gilt.

Für mich ist es auch so eine Art Grundrecht, dass Geld verdienen kann, wo Geld verdient werden will. Persönlich ist es mir auch wichtig, in welchem Bereich ich Geld erwirtschafte. Ich würde nie mein Geld in der Rüstungsindustrie anlegen wollen, weil beim Gebrauch der Produkte immer Leid passiert. Ich finde es immer wichtig, seinen eigenen Kopf, Herz und Bauch einzuschalten, um für sich prüfen zu können, ob der Bereich für einen selber vertretbar ist. Es gilt auch hier Eigenverantwortung für sein eigenes Tun, Handeln oder Unterlassen zu übernehmen. Im Networkmarketing lohnt es sich jedoch im Speziellen, fleissig zu sein. Weil wir dafür ehrlich und geregelt bezahlt werden und es eine gleichberechtigte Möglichkeit ist. Egal wie alt, welche Staatsbürgerschaft, Geschlecht oder Religion jemand hat, jeder hat genau die gleichen Voraussetzungen. Was es braucht ist Fleiss und ein gewisser Wille zur Persönlichkeitsentwicklung. Doch keine Angst vor Entwicklung, die passiert on the go. Das ist auch bei mir noch so, und ich liebe es.

Amor und seine Kraft – Ergebnis: Schürfwunden

Amor, so heisst unser Hund. Er ist knappe zwei Jahre alt, wiegt ca. 32 Kilogramm und strotzt nur so vor Tatendrang und Kraft. Wir, mein Partner Damian und ich, gehen in einen Erziehungskurs mit ihm und trotzdem, mag er nicht alle Hunde.

Was das bedeuten oder mit sich bringen kann, habe ich am eigenen Leib erfahren. Wir waren wie so oft bei dem herrschenden super Wetter am See. Ich sah, dass ein Hund in unsere Nähe geführt wurde und wusste, den mag unser Hund nicht besonders. Deshalb hab ich Amor angeleint und mit Futterstückchen abgelenkt. Das hat auch super funktioniert, bis er aus dem Nichts, einen Hechtsprung auf den anderen Hund zu nahm. Ok, ich hab auch genau in dem Moment nicht aufgepasst und war irgendwo mit meinen

Gedanken und Blicken. Ich flog also quasi hinter dem Hund durch die Luft und landete im Bikini auf der Schotterstrasse. Amor stoppte durch mein Gewicht erst einige Meter später. Ich war wirklich wütend und ich glaube, deshalb hab ich die Leine auch nicht losgelassen. Naja…., Amor bekam einen ZS (Zusammenschiss) und ich ging meine Schürfwunden im See auswaschen. Das grobe Reinigen wollte ich hinter mich bringen, bevor der Schock nachliess und die Schmerzen einsetzten.

Fazit: nach zwei Wochen war die ganze Wunde wieder verheilt! Jetzt muss ich sie nur noch gut vor starker Sonneneinwirkung schützten. Ich bin sehr froh und dankbar, dass mit der Wundheilung alles so gut ging. Natürlich habe ich auch grosszügig eines unserer Produkte verwendet, das die Zellenergie durch äussere Anwendung unterstützt. Dieses ist ganz gelb und enthält viel vom Coenzym Q10.

Kleiner Sommerausflug in die Region Jura – Petra, Maja und Amor on tour

Gegen Ende Juli ergriff ich die Gelegenheit, mit dem Patenkind meines Partners und unserem Hund Amor etwas zu unternehmen. Die Eltern des Kindes genossen dadurch zwei Tage und eine Nacht ganz ohne Kinder. Weil in der gleichen Zeit, die beiden anderen Kinder im grossen Bundeslager der Pfadfinder waren. Zusammen mit 35’000 anderen Kinder verbrachten sie eine Woche in einem riesigen Zeltlager im Kanton Wallis (Goms).

Wir, Maja, Amor und Natascha (meine beste Freundin, die auch dazu gestossen ist) haben am ersten Tag eine tolle Wanderung unternommen. Das Ziel war ein kleiner See. An diesem heissen Tag baden zu gehen, die heissen Füsse abzukühlen, stellten wir uns herrlich vor. Die Wanderung führte uns vorbei an Kornfelder, Bauernhöfen gefolgt von einem steilen, waldigen Hügelabstieg, entlang einer eindrücklichen Schlucht. Leider verpassten wir den steilen Abstieg hinunter zum Bachbeet, doch endlich sahen wir den See! Ein Badesee wurde er nur kurzzeitig. Das Wasser war gefühlt nämlich knappe sechs Grad Celsius. Wir sind dennoch alle (kurz) darin geschwommen. Sogar Amor, unser „gfrörli“ Hund, ist freiwillig und immer wieder schwimmen gegangen. Wir nennen Amor einen „Gfrörli“, weil er keine Unterwolle, somit keine Isolierschicht, dazu einen ziemlich haarlosen Bauch und deshalb immer schnell kalt hat. Mir hat ein zweimaliges kurzes Eintauchen (geschätzte ganze 3 Sekunden) völlig zum Abkühlen gereicht. Lieber etwas rasten und im Schatten ausruhen.

Wieder am Übernachtungssort angelangt, hab ich endlich Zeit gefunden, um Amors Packtaschen-Geschirr an seine Grösse anzupassen. Es brauchte dazu widerstandsfähigen Faden und eine starke, gebogene Nähnadel, um die Abnäher am Hundegeschirr vorzunehmen. Diese Utensilien hatte ich bewusst auf unsere kleine Reise mitgenommen. Ich glaube, Amor fühlt sich jetzt ganz wohl damit.

Am zweiten Tag haben wir alle wieder ausgiebig gefrühstückt. Alle bedeutet hier, die Familie von meinem Schwager Roland, mit ca. 22 Personen in 4 Generationen. Davon war Rolands Sohn Raphael auch der Initiant dieses, für sie einwöchigen Familienurlaub. Nach dem Schlemmen stand auch schon wieder ein Spaziergang an. Hunde benötigen nämlich schon ziemlich was an Auslauf und Auslastung. Vor allem Amor mit seinem wilden Gen-Mix aus Rodesian Ridgback, Kleiner Münsterländer, Dogo Argentino und Rottweiler. Er hat dabei gleich zum ersten Mal sein neues Packtaschengeschirr getragen. Die Premiere ist gut gelungen, er fühlte sich dadurch alles andere als gebremst. Natürlich hielten wir uns an die Untergrenze des maximal empfohlenen Beladegewicht (5-10% des Gesamtgewichtes der Hundes). Viel wichtiger waren Amor, die vielen tollen Düfte, die Wald, Wiesen, Bauernhöfe, Tiere, Wege und Weiden mit sich brachten.

Gegen Ende des Spazierganges führte der Weg durch eine Pferdekoppel. Es war herrlich, mit diesen zutraulichen Tieren etwas Zeit zu verbringen. Maja ist, wie ich, grosse Pferdeliebhaberin und sie blieb ganz lange bei den Tieren und kam uns erst nach, als wir schon lange hinter dem nächsten Kornfeld verschwunden waren.

Was sonst noch los war im Juli 22

Höhlentouren mit kleinen und grossen Gästen

Es war richtig viel los im Hölloch im Juli! Viele Schulklassen sind auf ihren „Schulreise“ zu uns gekommen. Interessant war es für mich, diesen verschiedenen Kindern/Jugendlichen auf verschiedenen „Ebenen“ begegnen zu dürfen. Ganze fünf Touren durfte ich in verschiedenen Schwierigkeits-Levels führen. Bei den ganz Kleinen vom „Verein“ Ferienpass gab es andere Probleme (Übelkeit von der Busanreise oder, ohne Eltern in kalter, dunkler Umgebung) als bei Jugendlichen aus der Grossstadtumgebung (ungewohntes Gehen auf unebenen, wenig beleuchteten Naturwegen oder mit wenig eigenem Körpergefühl/Outdoorerfahrung, das erste Mal auf unebenen, sand- und schlammbedeckten Felsen auf dem Hosenboden hinunterrutschen). Interessant ist es auch jungen Erwachsenen zu helfen, wenn komische Gefühle auftauchen. Damit meine ich zum Beispiel, wenn sie in Situationen kommen, wo ihnen ihre eigenen Gefühle gewisse Schrecken bereiten oder Ängste hochkommen. Jedenfalls freue ich mich bei jeder neuen Gruppe auf die immer wieder anderen Herausforderungen, die auf mich als Höhlenführerin zukommen.

Blogen und Klarheit

Im Juli hab ich zwar nicht viele Blogartikel geschrieben, dafür weiter Klarheit geschaffen. Ich habe zünftig auf meiner Homepage aufgeräumt. Zwar ist dort noch immer nicht alles fertig, aber wann ist schon jemals eine HP fertig? Richtig: NIE! 😁

Die wichtigste Neuerung: ich konzentriere mich ab sofort auf meine Coaching-Bereiche. Das bedeutet, mein Fokus ist auf das Coaching zum guten Leben mit einem gesunden Körper und entspanntem Nervensystem gerichtet. Deshalb sind auf meiner Homepage ab sofort meine handwerkliche Tätigkeit nicht mehr sichtbar. Das Innere ist mir einfach um so vieles wichtiger geworden als das Äussere. Ich finde zwar nach wie vor, dass eine schöne Umgebung inspirierend und wohltuend auf uns wirkt. Doch was ist nützt ein optisch schönes Zuhause, wenn der Körper und/ oder Geist schlapp und kraflos ist?

Weil zum guten Leben auch genügend Geld gehört, habe ich jetzt auch in Kryptowährungen und Aktien investiert. Zwar noch im kleinen Rahmen, doch der Samen für grosse Ernte ist gesät. Ich freue mich, wenn meine Arbeit in den verschiedenen Bereichen grosse Früchte abwirft, denn dann kann ich anderen wieder mehr abgeben als jetzt. Das ist mir zur Zeit auch erst im kleineren Rahmen möglich und ich freue mich, sobald ich auch in dem Bereich mehr geben und spenden kann.

Seelenklang  Gedichte für meine geführten machmal-langsam-Spaziergänge

Endlich ist die langersehnte und grosse Bücher Lieferung eingetroffen. Ich freue mich schon jetzt auf das Verbreiten und Verschenken von diesen, in der Seele nachklingenden Gedichten. Autorin ist Gisela Jung welche ich seit 2 Jahren kenne. Damals durfte ich ihre ersten Gedichte lesen und den einen oder anderen Input dazu liefern. Es ist Magie da, immer wenn ein Seelenklanggedicht entsteht und wirken darf.

Basis Akademie mit Anita und Susanne

Am strahlendschönen Samstag mitte Juli durfte ich Susanne und Anita zur Basisakademie von unserer Partnerfirma PM-International begleiten. Es hat mich ausserordentlich gefreut, diese zwei wunderbaren Frauen zu ihrer ersten live Veranstaltung zu führen. Persönlich habe ich dort auch wieder unglaublich viel gelernt und ganz viel Motivation, Wissen vertieft und yes I can, getankt. Jetzt geht es, wie immer im Leben, darum, was wir daraus machen.

Mit SUP von Sisikon nach Brunnen – ein krasser Unfall geschah während dessen

Der Bruder meines Partners hatte die Idee, mit dem SUP (Stand up Paddle Board) von Sisikon nach Brunnen zu rudern. Das Wetter war herrlich gemeldet, also cool, let’s do it. Nur an den Wind hatte von uns niemand gedacht. 🫣So sind wir nach Sisikon gefahren worden und haben dort unsere SUP aufgepumpt und sind los. Sehr schnell haben wir bemerkt, dass das gegen den Wind paddeln, ziemlich anstrengend ist. Doch gleich wieder umdrehen wollten wir vier auch nicht. An einer kleinen Bucht haben wir gerastet, uns am mitgebrachten Lunch gestärkt und bald ging es weiter. Bei der nächsten grossen Landnase bliess uns der Wind noch kräftiger entgegen. Das war der Punkt wo mein Hobby-Schwager mit Kind und dessen Plastik Krokodil Martha umdrehte. Seine Frau Ines und ich, je mit eigenem SUP unterwegs, paddelten weiter. Wir waren sowieso schon weiter vorne und entschlossen uns, mal noch peu à peu weiter zu paddeln und unsere Kräfte auszuloten. Alle geschätzten 300 Meter suchten wir uns geeignete „Landesteine“ wo wir die SUP’s kurz an Land bringen, unseren rechten Arm entlasten (der Wind blies von vorne links) und neue Energie tanken konnten.

Weil wir alle die Telefongeräte mit dabei hatten, erfuhren wir, dass die Autostrasse inzwischen wegen eines Unfalls gesperrt war. Da mussten mein Hobbyschwager mit Kind den Zug nehmen, um wieder nach Brunnen zurück zu kommen.

Ines und ich paddelten weiter und tatsächlich liess der Wind ganz allmählich etwas nach. Fazit: das Paddeln und Vorwärtskommen ist also definitv leichter ohne Gegenwind – wie es auch sonst im Leben. 😁

Mit dem ganzen Gegenwind, unseren vielen Pausen und SUP Übergabe von Ines am Bellevue-Quai an ihren Mann und Tochter, benötigten wir ganze 4 Stunden bis wir gemütlich im Lido Brunnen bei Kaffee und Glacé sassen. Das war ein super Erlebnis und unvergesslich, leider mit einem traurigen Beigeschmack.

Yoga am See – immer wieder schön! ☀️

Lucia Schuler, meine Yoga Lehrerin aus Schwyz, macht sich jeden Somer die Mühe, uns während einer Woche am Vierwaldstättersee zu unterrichten. Diesen Sommer hatte ich es an drei wunderschönen Morgen geschafft, Yoga in der Gruppe am See zu üben.

Das und noch viel mehr…..

Ein richtig schöner Sommermonat! Mit vielen Stunden am, im und auf dem See bei schönstem Sonnenschein. Und mit super erfrischenden Hölloch-Touren mit tollen Menschen.

Ich weiss es sehr zu schätzen und bin unglaublich dankbar für mein gutes Leben. Es tönt jetzt vielleicht ein wenig klotzig oder sperrig, doch Networkmarketing, mit der richtigen Partnerfirma an der Seite, kann auch dein Sprungbrett in die Freiheit werden. Melde sich und wir sehen, was möglich ist.

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